Funkfernsteuerung für Kran & Industrie Fördertechnik mit Empfänger

  • 6, 9 oder 13 Tasten + Start/Stop
  • Empfänger mit 12 oder 20 Relais
  • Empfänger mit oder ohne Gehäuse
  • zwei mehrstufige Joysticks
    oder proportionalen Zwei-Achsen-Joysticks
  • Empfänger mit bis zu 36 Relais
  • Sonderkomponenten auf Anfrage

Fernsteuerung für die Industrie nachrüsten – Fernbedienungen für Steuerung, Kontrolle & Messung

Funkfernbedienungen finden quer durch alle Branchen der Industrie vielfältige Anwendung. Für entsprechende Funkfernsteuerungen ist es deshalb elementar, dass sie eine hohe Flexibilität und Kompatibilität aufweisen, damit sie quer durch alle Bereiche eingesetzt und möglichst unkompliziert nachgerüstet werden können. Und zwar nicht nur zur Fernsteuerung von Kran, Seilwinden, Pumpen & Co mithilfe einer Fernbedienung.

Dank bidirektionaler Fernsteuerung und LCD Display mit 24-stelliger alphanumerischer Anzeige und weiteren Funktionssymbolen, können unsere Funkfernsteuerungen auch zur Messung und zum Ablesen von Meldungen und Werten eingesetzt werden. Wenn die Maschine mit einer intelligenten seriellen Schnittstelle ausgestattet ist, ist die Art und Anzahl des Feedbacks nahezu unbegrenzt. In diesem Fall kann die Erzeugung von Nachrichten mit Hilfe eines kleinen Programms direkt von der Maschine übernommen werden. Alle gängigen Feldbus-Netzwerke wie CANopen, Profibus und Profinet sind kompatibel.

Je nach Produktreihe sind unsere Funkfernsteuerungen mit max. zwei Joysticks bis zu 13 Funktionstasten + Start/Stop bestückbar. Alle Fernbedienungen sind im Set mit Empfänger erhältlich.

So ist es möglich, die verschiedensten Aufgaben und Steuerungsfunktionen via Funkfernbedienung zu übernehmen.

  • Funkfernbedienungen mit Kippschaltern, Joysticks & mehr
  • Ansteuern der Achsen eines LKW-Anhängers
  • Steuerung von Forstseilwinden, um gefällte Bäume aus dem Wald zu ziehen
  • Anwendung im Bauwesen: Fernsteuerung von Kran, Betonpumpe oder Bauaufzug per Fernbedienung
  • Bedienung von Hebevorrichtungen und Aufzügen
  • Industrielle Automatisierung: durch die drahtlose Funkfernsteuerung von Maschinen können Sie sicherer und effektiver arbeiten und automatisierte Prozesse über die Messung via Empfänger und bidirektionaler Fernsteuerung z.B. via CANopen, Profibus und Profinet kontrollieren und steuern
  • Intralogistik: in der Intralogistik berichten Kunde nimmer wieder von beschädigten Kabeln, z.B. bei kabelbetriebenen Fließbändern. Vor allem im Bereich der Not-Aus-Funktion kann das schnell gefährlich werden. Eine Fernbedienung mit Funk Not-Aus ist deshalb keine Option, sondern eigentlich Pflicht in der Intralogistik. Auch zur Steuerung von Staplern, Speichersystemen und weiteren Anwendungen in Hochregallagern & Co. bieten wir individuelle Lösungen
  • In der Landwirtschaft: Funkfernsteuerungen lassen sich hier optimal für die Fernbedienung der Jauchepumpe, der Fernsteuerung im Rahmen der Schleppschlauchdüngung oder für Bewässerungsanlagen, bis hin zur Fernbedienung für den eigenen Traktor. Funkfernbedienungen ermöglichen viele Steuerungsfunktionen, vom Ein- und Ausschalten der Pumpe, bis hin zur präzisen Steuerung eines Ballenwicklers
  • Weitere Anwendungsbereiche: Nautik, Zugangstechnik und Transportwesen

Jede Branche ist anders und wir kennen sie alle. Dank unserer jahrzehntelangen Erfahrung im Bereich der industriellen Maschinensteuerung können wir Ihnen kompetente Beratung vor Ort, per Telefon oder per Chat auf unserer Website anbieten und gemeinsam mit Ihnen die perfekte Fernsteuerungs-Lösung für Ihren Bedarf entwickeln. Das große Maß an Flexibilität des Baukastensystems für unsere Funkfernsteuerungen & Fernbedienungen JUMP und Kappa ermöglichen es uns, verschiedenste Taster, Schalter, Joysticks und weitere Komponenten auf Ihren Wusch maßzuschneidern. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage.

Wie funktionieren unsere Fernbedienungen für Kran & Maschinensteuerung?

Industrielle Funkfernbedienungen ermöglichen eine kabellose und mobile Steuerung von Maschinen, Fahrzeugen und Apparaten. Reichweite, Sicherheit und Zuverlässigkeit der Frequenz, sowie die Ergonomie der Taster, Joysticks und Gehäuse sind somit für eine sichere und effiziente Fernsteuerung entscheidend. Ebenso müssen die Komponenten der Fernbedienungen sehr robust gegenüber Wasser, Ölen, Gasen und extremen Temperaturen sein. Aber wie funktioniert das alles genau?

Das Prinzip ist eigentlich sehr einfach: der Sender verschickt durch Drücken einer Taste, eines Schalters, oder Drehen eines Potentiometers verschlüsselte Datenpakete. Wir arbeiten hier mit einem 48-Bit Schlüssel, für eine individuell verschlüsselte Verbindung zwischen Sender und Empfänger. Anschließend werden die Datenpakete vom Funkmodul im Empfänger zunächst auf den Sicherheitscode überprüft und dann unterschiedlich ausgewertet. Hierbei wird also eine vordefinierte Aufgabe vom Empfänger ausgeführt, sobald er ein Signal von einem freigegebenen Sender erhält. Bei der bidirektionalen Fernsteuerung verfügt die Fernbedienung ebenfalls über einen Empfängerfür gängige Feldbus-Netzwerke und kann so von der Maschine selbst Informationen erhalten. Auf dem 24-stelligen alphanummerischen LCD-Display können nun Informationen abgelesen werden. Unsere Fernbedienungen arbeiten mit der gängigen Betriebsfrequenz von 433 MHz (433,05 – 434,790 MHz).

Die für industrielle Funkfernbedienungen benötigten Frequenzen dürfen gebührenfrei genutzt werden. Jedoch nicht alle. Welche genau kostenlos sind, kann von Land zu Land unterschiedlich sein. Innerhalb der EU arbeiten die meisten industrielle Funkfernbedienungen in den Frequenzbereichen 433 MHz oder 868 MHz. Auf diesen Frequenzen bewegen sich jedoch noch viele weitere Funkwellen, zum Beispiel von Mobiltelefonen, W-LAN oder die Kommunikation für Hilfsdienste wie die Polizei oder Feuerwehr. Hier muss Störungen auf jeden Fall vorgebeugt werden, denn diese würde alle Beteiligten empfindlich treffen. Deshalb wurde verbindlich beschlossen, dass für jeden Anwendungszweck ein bestimmter Frequenzbereich genutzt werden darf und innerhalb dieses Frequenzbereiches kann man wiederum einen bestimmten Kanal nutzen, zum Beispiel 433,05 MHz. So wird der Sendebereich weiter eingegrenzt. Zusätzlich werden Funkfernbedienungen mit einem einzigarten Code und Schlüssel ausgestattet, sodass der Empfänger ausschließlich Signale auswertet, die von einem zugehörigen Sender verschickt wurden.

Funkfernsteuerung mit Fernbedienung & Joystick für den Kran

In Krananlagen können jegliche Art von Bewegungen mit den Hängetastern
oder Funkfernsteuerungen aus unserem Programm gesteuert werden. Auf Grund des modularen Aufbaus des Produktprogramms im Bereich Funktechnik kann die Fernsteuerung auf nahezu jede Maschine individuell zugeschnitten werden. Gleiches lässt sich noch wesentlich einfacher für die Hängetastersteuerung realisieren.

Die Zeiten der komplizierten Kabinensteuerung, die man noch aus dem Führerhaus eines alten Krans kennt, sind vielerorts nämlich schon lange gezählt. Zahlreiche Hebel waren für die verschiedenen Arten der Bewegung notwendig, um jeden einzelnen Antrieb des Krans ansteuern zu können. Wer vielleicht als kleines Kind schon vom Spielzeug-Kran fasziniert war, den begeisterten vor allem die zahlreichen Gelenke und das hohe Maß an Beweglichkeit. Beim echten Kran ist die Bedienung noch vielseitiger und entsprechend noch komplizierter, weil die Stellhebel in verschiedene Richtungen bewegt werden können. Man musste daher immer genau wissen, welche der vielen Gelenke in welcher Reihenfolge betätigt werden müssen, um beispielsweise eine Last zu senken, zu heben oder in eine bestimmte Richtung zu bugsieren.

Zum Glück erhält die Digitalisierung auch bei traditionellen Maschinen wie beim Kran Einzug. Intuitive und ergonomische Joysticks ermöglichen es heute Lasten wesentlich leichter zu bewegen.

Die Steuerung der einzelnen Antriebseinheiten funktioniert zum Beispiel über eine Funkfernsteuerung. Den Kranfahrer wird man also immer seltener in der Kabine sitzen sehen. Mit der Fernbedienung in der Hand kann er neben dem Kran stehen und die Bewegungen von außen verfolgen. Auf diese Weise behält er einen besseren Überblick.

Noch effizienter und einfacher wird das Ganze mit der Steuerung per Joystick. Denn auch bei vielen Fernbedienungen blieb das Prinzip bislang immer noch das Gleiche. Der Kranführer musste die Belegung der Stellhebel und ihr Zusammenspiel genau beherrschen, ähnlich wie in der Kabinensteuerung.

Funkfernsteuerungen mit Joystick besteht aus einem Modul mit bis zu zwei Joysticks, welches um weitere Schalter und Komponenten erweitert werden kann. Joystick 1 ist dafür gedacht, die Bewegungen des Krans in der horizontalen Ebene auszuführen, während Joystick 2 die Last hebt oder senkt. Bedenken muss der Kranführer dabei nicht viel. Wird der Joystick nach rechts vorne gedrückt, fährt auch das Ende des Krans in dieselbe Richtung, also nach rechts vorne. Mit dem zweiten Joystick lässt sich dann die Last heben oder senken, indem der Nutzer den Hebel wegdrückt (nach oben) oder zu sich heranzieht (nach unten). Der entscheidende Vorteil: alle Kranantriebe werden gleichzeitig bewegt und die einzelnen Gelenke müssen nicht mehr direkt durch den Kranführer angesteuert werden.

Funkfernsteuerungen der Serie JUMP

Die Funkfernsteuerung der Serie Jump kann auf Grund der guten Kompatibilität und den geringen Abmessungen für viele Anwendungsbereiche genutzt werden.

Besonderes Augenmerk wurde auf die Sicherheitsfunktio­nen, wie z.B. die Stopp-Taste gelegt. Diese ist mit 2 Stopp-Relais und doppeltem Mikroprozessor angesteuert.

In Sachen Ergonomie und Robustheit wurde bei der Konzep­tion des Handsenders viel Entwicklungsarbeit investiert, um eine optimale Verbindung dieser Aspekte zu gewährleisten. Der Handsender ist mit einem Akku-Pack auf der Rückseite versehen, welches jederzeit einfach ausgetauscht werden kann. Außerdem ist jeder Handsender mit einem 2-fach befestigtem Tragegurt ausgestattet.

Die Frequenz und auch die automatische Abschaltzeit kön­nen einfach über die Bedientasten am Handgerät verän­dert werden.

Das Empfangsteil ist in 2 Versionen erhältlich: zum einen mit Gehäuse für Außenmontage geeignet (IP65), zum anderen für die Montage im Schaltschrank auf einer Hutschiene. Hierbei wird eine externe Antenne mitgeliefert.

Weitere Sondertypen der Funkfernsteuerung Jump sind auf Anfrage erhältlich. Das modulare System lässt hierbei viel Spielraum für eine äußerst individuelle Anpassung der Steu­erung auf Ihre gewünschten Spezifikationen. Die Beschrif­tung kann selbstverständlich auf Kundenwunsch angepasst werden.

Handsender
3 verschiedene Größen:

  • 7 Tasten (6 Funktionstasten + Start/Stopp)
  • 10 Tasten (9 Funktionstasten + Start/Stopp)
  • 14 Tasten (13 Funktionstasten + Start/Stopp)

Batterieladegerät
2 verschiedene Typen:

  • 220V AC
  • 12 V DC

Empfangseinheit
2 verschiedene Typen:

  • im Kunststoff-Gehäuse (IP65), geeignet für Au­ßenmontage, 12-20 Relais
  • ohne Gehäuse, geeignet für Schaltschrank­montage, mit Hutschienenbefestigung, 20 Relais

Funkfernbedienungen in der Forstwirtschaft

Eine der Haupteinsatzmöglichkeiten ist hier die Fernsteuerung der Seilwinde mit Funkfernbedienung, um gefällte Bäume bei Fernbedienung aus dem Wald zu ziehen. Doch auch andere Maschinen im Bereich der Holzernte kommen für die Funkfernsteuerung in Frage. Zum Beispiel die Steuerung von Rückewagen oder die typische Kransteuerung. Vor allem der Einsatz an der Forstseilwinde bietet einen entscheidenden Vorteil: man kann die Bewegung des Baumstamms verfolgen und gleichzeitig einen sicheren Abstand einhalten. So kann man schneller reagieren und ist gleichzeitig sicher.

Funkfernsteuerung auf der Baustelle

Hier liegt der Vorteil vor allem in der großen Flexibilität unseres Baukastensystems für Fernbedienungen. Viele verschiedene Maschinen und Anwendungen finden im Bauwesen zusammen. Ob die Steuerung eines Lastwagens mit Betonpumpe, ein Kran, ein Aggregat oder einen Aufzug – wir konfigurieren gemeinsam mit Ihnen die Fernsteuerung für Ihren spezifischen Anlass. Unsere Produkte finden Einsatz in Pumpen, Winden, Maschinen & mehr. Ein Grund dafür ist die große Flexibilität in der Gestaltung der Schalter und Joysticks.

Fernsteuerung von Stapeln und Aufzügen

Sie kommen überall zum Einsatz: Aufzüge und Stapler. Ob beim Lagern von Waren in Hochregallagern, beim Transportieren von Ziegeln oder Solarpanels auf das Dach via Schrägaufzug, oder beim privaten Umzug. Die Bedienung eines Aufzugs per Fernbedienung ist hier eine große Hilfe. Die kabellose mobile Steuerung räumt außerdem einen großen Schwachpunkt vieler herkömmlicher Aufzüge aus. Die Verkabelung. Aufzüge werden im täglichen Gebrauch häufig verstellt und viel Bewegung ist immer für eine Komponente besonders gefährlich; für Kabel. Häufig kommt es zu Beschädigungen oder Kabelbruch. Die Funkfernsteuerung löst dieses Problem.

Funkfernsteuerung für Förderbänder und Regalbediengeräte

In der Intralogistik sind Effizienz und Sicherheit entscheidend. Denn beide definieren den Erfolg Ihres Unternehmens maßgeblich. Logistik bedeutet Bewegung und Bewegung bedeutet Verschleiß. Und Gefahr. Kabelbetriebene Fließbänder sind ein häufiges Thema. Hier kommt es häufig zu Beschädigungen. Und auch ein drahtloser Not-Aus-Taster ist eine wichtige Komponente, gerade in modernen und automatisierten Lagern oder Produktionsstätten. Schnell können Mitarbeiter sonst in bei Fehlfunktionen von Transportbändern, Regalbediengeräten, Rolltoren oder Hebeladern in Gefahr geraten. B-Command liefert für all diese Bereiche die passende Funkfernsteuerung.

Funkfernsteuerung auf dem Acker - wieso auch die Landwirtschaft profitiert

Die Landwirtschaft ist sicher nicht der erste Bereich, an den viele Menschen beim Begriff „Automatisierung“ oder „Fernsteuerung“ denken. Zu tief verankert ist das Bild des typischen Landwirts mit seinem Traktor. Doch auch hier erhält die Digitalisierung immer mehr Einzug. Die Fernsteuerung von Traktoren, Jauchepumpen und Bewässerungsanlagen bietet auch hier entscheidende Vorteile für Sicherheit und Effizienz. Und nicht nur das die simple EIN/AUS-Funktion einer Pumpe ist umsetzbar. Zum Beispiel ist auch die Steuerung eines Ballenwicklers ist möglich. Nachdem die Ballenpresse den geernteten Stroh- oder Heuballen auf dem Feld zurückgelassen hat, wird der Ballen vom Lader auf den Wickeltisch des sog. Ballenwicklers abgelegt. Nun kann der Fahrer die Wickelpresse bequem aus seinem Führerhaus aktivieren und ihn per Knopfdruck auf den Hof oder den Acker fallen lassen, sobald er gut eingewickelt wurde. Eine enorme Zeitersparnis mit wenig Kraftaufwand.

Funkfernsteuerungen im Überblick

Jump Funkfernsteuerung

Handsender Jump für 6, 9 oder 13 Tasten + Start-Stop bzw. Not-Aus ✓ Optional: Data-Feedback, Take-Release, Master-Slave ✓ 33 Kanäle ✓ 65ms Ansprechzeit
  • 6, 9 oder 13 Tasten + Start/Stop
  • Empfänger mit 12 oder 20 Relais
  • Empfänger mit oder ohne Gehäuse
  • Reichweite: 80m
  • Gewicht Handsender: <0,5 Kg
  • Schutzart IP65
  • Betriebstemperatur -10°C…+55°C
  • 1 oder 2 Geschwindigkeiten

Funkfernsteuerung Kappa

  • bis zu 2 mehrstufige Joysticks
  • bis zu 5 Taster / Kippschalter + Start/Stop
  • Empfänger mit bis zu 36 Relais
  • Empfänger mit bis zu 8 Proportionalausgängen
  • Empfänger mit bGehäuse in zwei Größenausführungen
  • Reichweite: bis zu 100m
  • Gewicht Handsender: ca. 1,4 Kg
  • Schutzart IP65
  • Betriebstemperatur -20°C…+55°C
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